Unser zweijähriges Projekt bei der Stadtmission geht zuende. Ist das nicht zum Heulen?

Das findet jedenfalls unser Jesus. Und fragt sich, ob ihn eigentlich irgendjemand verstanden hat, inklusive sich selbst. Aber wir finden, er und Maria und Martha und unser Publikum und unsere Auftraggeber haben ihre Sache ziemlich gut gemacht und v.a. haben wir uns gut verstanden. Und was kann eigentlich resilienter machen als das? Denn schließlich ist Resilienzarbeit hauptsächlich Beziehungsarbeit, wie wir festgestellt haben.

Und für die Pragmatiker: Dies hier ist eine ziemlich erfolgsversprechende Resilienzmaßnahme. So sehen arbeitsalltagstaugliche Gesichter aus. Einfach göttlich!